Kategorie sonstige Berufe
Frühster Einstellungstermin Nicht angegeben
Einkommen Keine Angabe / VB
Karrierelevel Nicht angegeben
Anstellungsart Nicht angegeben

Beschreibung



Projektleiter*in am Standort Düsseldorf

Für die „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus NRW“ (RIAS NRW) sucht der Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein K.d.ö.R. zum frühestmöglichen Zeitpunkt für den Standort Düsseldorf eine*n

Projektleiter*in (m/w/d, 40 Std./Woche)



Ihre Aufgaben

  • Eigenständige Konzeptionierung, inhaltliche Planung und kontinuierliche Weiterentwicklung der Gesamtstrategie der Arbeit der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus NRW nach den Vorgaben und in Abstimmung mit den Fördermittelgebern und den bundesweiten Standards des Bundesverbandes RIAS e.V.
  • Fachliche Anleitung der Projektmitarbeiter*innen der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus NRW
  • Eigenständiger Auf- und Ausbau sowie Pflege des NRW-weiten Meldenetzwerkes für antisemitische Vorfälle
  • Vertiefende Kenntnisse im Bereich des Projektmanagements
  • Eigenständiger Ausbau und Pflege des Netzwerkes der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus NRW, insbesondere im Hinblick auf jüdische Gemeinden in NRW, kommunale sowie landesweite Multiplikator*innen der Antidiskriminierungsarbeit wie den Opferberatungsstellen NRW, der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus, den Servicestellen der Antidiskriminierungsarbeit und Integrationsagenturen
  • Zusammenarbeit und eigenverantwortliche Steuerung des Fachaustausches mit den zuständigen Landes- und Bundesbehörden, mit der Landespolitik, insbesondere mit dem Büro der Antisemitismusbeauftragten, mit Polizeibehörden und Staatsanwaltschaften in NRW sowie im bundesweiten RIAS-Netzwerk
  • Eigenverantwortliche Koordination der projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit und deren Umsetzung



Anforderungen

  • Hochschul- bzw. Masterabschluss der Studienrichtungen Politik-, Sozial-, Geschichts- oder Kulturwissenschaften oder vergleichbare Studiengänge
  • Mehrjährige Berufserfahrung, möglichst im Bereich der Arbeit gegen Antisemitismus, bzw. des Monitorings von Hass-Kriminalität
  • Gute Fremdsprachenkenntnisse in Englisch (essenziell) und Russisch (erwünscht) in Wort und Schrift
  • Vertiefte Kenntnisse politik- bzw. sozialwissenschaftlicher Methoden und Grundlagen, insbesondere Methoden der Praxisforschung und Evaluation
  • Vertiefte Kenntnisse im Themenfeld Antisemitismus sowie der gängigen wissenschaftlichen Literatur im Themenfeld Antisemitismus
  • Vertiefte Kenntnisse der nordrhein-westfälischen Initiativlandschaft und Trägerstrukturen, insbesondere jüdischer Organisationen
  • Kenntnisse zur Konzeptionierung, Durchführung und Auswertung von Qualitätsentwicklungsprozessen
  • Vertiefte Kenntnisse kommunal- und landespolitischer Strukturen in Nordrhein-Westfalen
  • Kenntnisse in der Projektdurchführung und -finanzierung sowie in der Haushaltsbewirtschaftung
  • Teamfähigkeit


Wir bieten

  • Aktive Einbindung und Gestaltungsmöglichkeiten in der strategischen Weiterentwicklung der Meldestelle und Raum für persönliche Entwicklung
  • Ein abwechslungsreiches Tätigkeitsumfeld
  • Mitwirkung in einem gesellschaftlich relevanten Themenfeld
  • Einbindung in ein multidisziplinäres – sowohl wissenschaftlich als auch anwendungsorientiert arbeitendes – Team
  • Flexible und familienfreundliche Arbeitszeitregelung
  • Vergütung angelehnt an TVöD, E 13 TV-L, je nach Qualifikation und Berufserfahrung

Die Stelle ist langfristig geplant, doch haushälterisch zunächst bis zum 30.06.2022 befristet.



Kontakt

Bitte senden Sie uns Ihre aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen (max. 2-seitiges Motivationsschreiben, Arbeitsproben, Referenzen, Lebenslauf, ausgewählte Zeugnisse) bis zum 10.09.2021 ausschließlich per E-Mail in einer PDF-Datei z. H. Frau Rosow an die Adresse: [Click Here to Email Your Resumé].

Erstellt am: 28.08.2021 | Gültig bis: 11.09.2021

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Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein

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