Die Charité Universitätsmedizin Berlin ist eine gemeinsame Einrichtung der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie hat als eines der größten Universitätsklinika Europas mit bedeutender Geschichte eine führende Rolle in Forschung, Lehre und Krankenversorgung inne. Aber auch als modernes Unternehmen mit Zertifizierungen im medizinischen, klinischen und im Management-Bereich tritt die Charité hervor.
EINSATZBEREICH:
Institut für Forensische Psychiatrie / Forensisch-Therapeutische Ambulanz CVK
CAMPUS:
Charité Campus Virchow-Klinikum
Das Institut für Forensische Psychiatrie der Charité befasst sich in Forschung und Lehre mit den Zusammenhängen zwischen psychischen Störungen und Straffälligkeit sowie mit der Behandlung psychisch gestörter Rechtsbrecher. Es betreibt für das Land Berlin die Forensisch-Therapeutische Ambulanz in der Seidelstraße, in der ehemalige Strafgefangene (nach Sozialtherapie) und entlassene Maßregelpatienten kriminaltherapeutisch und forensisch-psychiatrisch, psychotherapeutisch und sozialtherapeutisch ambulant weiter betreut werden.
BEGINN:
01.01.2022
BESCHÄFTIGUNGSDAUER:
unbefristet
ARBEITSZEIT:
39 Std. / Woche
VERGÜTUNG:
Entgeltgruppe P08 gem. Tarifvertrag â TVöD VKA-K unter Berücksichtigung von Qualifikation und persönlichen Voraussetzungen. Die Tarifverträge und Entgelttabellen finden Sie auf unserer Website (Link siehe unten).
Für Rückfragen steht Ihnen Dr. med. Tatjana Voß unter der Telefonnummer 030/450-525881 oder per E-Mail: [Click Here to Email Your Resumé] zur Verfügung.
Bitte senden Sie sämtliche Bewerbungsunterlagen, wie. z. B. Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden usw. unter Angabe der Kennziffer CC05-25.21 bis zum 14.11.2021 an folgende Adresse:
[Click Here to Email Your Resumé]
Charité â Universitätsmedizin Berlin
Forensisch-Therapeutische Ambulanz
Seidelstraße 38
13507 Berlin
Erfahren Sie mehr über die Charité â Universitätsmedizin Berlin als Ihren Arbeitgeber: www.charite.de/karriere
DIE CHARITÉ â UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN
trifft ihre Personalentscheidungen nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung. Gleichzeitig wird eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen angestrebt und dies bei gleichwertiger Qualifikation im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten berücksichtigt. Ebenso ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Ein erweitertes Führungszeugnis ist vorzulegen. Eventuell anfallende Reisekosten können nicht erstattet werden.
DATENSCHUTZHINWEIS: Die Charité weist darauf hin, dass im Rahmen und zu Zwecken des Bewerbungsverfahrens an verschiedenen Stellen in und außerhalb der Charité (z. B. Personalvertretung, Personalabteilung, Behörden) personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet werden. Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie unseren Datenschutz und Nutzungsbestimmungen für Bewerbungsverfahren, die Sie hier finden, zu.
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