Forschung für eine Gesellschaft im Wandel: Das ist unser Antrieb im Forschungszentrum Jülich. Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft stellen wir uns großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und erforschen Optionen für die digitalisierte Gesellschaft, ein klimaschonendes Energiesystem und ressourcenschützendes Wirtschaften. Arbeiten Sie gemeinsam mit rund 6.800 Kolleginnen und Kollegen in einem der größten Forschungszentren Europas und gestalten Sie den Wandel mit uns!
Im Institut für Energie- und Klimaforschung – Grundlagen der Elektrochemie (IEK-9) – forschen wir zu hochaktuellen Themen rund um die Energiewende und den Strukturwandel. Dabei beschäftigen wir uns zum Beispiel mit der Batterie der Zukunft und erforschen neuartige Batteriekonzepte. Wie man das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) vom Klimakiller zum Rohstoff der Zukunft machen könnte, ist ein weiteres spannendes Projekt, mit dem wir uns befassen. Ziel der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sind kostengünstige Batterien, Brennstoffzellen und Elektrolyseure mit verbesserter Energie- und Leistungsdichte, längerer Lebensdauer und maximaler Sicherheit! Von zunehmender Wichtigkeit ist für uns die auf erneuerbaren Energiequellen basierende Wasserstoffproduktion mittels PEM-Elektrolyse. Hier erfahren Sie mehr über unsere Mission und zukunftsweisenden Projekte: https://go.fzj.de/IEK-9 .
Verstärken Sie uns als
Für den erfolgreichen Strukturwandel im Rheinischen Braunkohlerevier benötigen die hier angesiedelten energieintensiven Industrien nach dem Ende der Kohleverstromung klimafreundliche und zukunftsfähige Lösungen. Hierbei sollen im Rahmen des „Inkubators Nachhaltige Elektrochemische Wertschöpfungsketten“ (iNEW 2.0) neuartige und effiziente Elektrolyseverfahren entwickelt werden, welche in nachhaltigen Power-to-X-Wertschöpfungsketten Anwendung finden. Wir am IEK-9 erforschen dafür die Technologie der Festoxidzellen (englisch: Solid Oxide Cell [SOC]), mit denen neben der klassischen Brennstoffzellanwendung zur Stromerzeugung auch Elektrolyse und insbesondere Ko-Elektrolyse von Dampf und Kohlendioxid zu Synthesegas möglich ist. In diesem Zusammenhang untersuchen wir die elektrochemische Leistungsfähigkeit und Langzeitstabilität von SOC-Stacks auch für die fortschrittliche Power-to-Syngas-Wertschöpfungskette. Im Arbeitspaket „Power-to-Syngas“ erforschen Sie zusammen mit anderen Projektpartnern die Technologie der Hochtemperatur-Ko-Elektrolyse für eine nachhaltige Produktion von „grünem Synthesegas“, welches insbesondere in der chemischen Industrie zur Herstellung von Basischemikalien oder von synthetischen Kraftstoffen Anwendung findet. Ihre Aufgaben umfassen in diesem Zusammenhang unter anderem:
Wir arbeiten an hochaktuellen gesellschaftlich relevanten Themen und bieten Ihnen die Möglichkeit, den Wandel aktiv mitzugestalten! Wir unterstützen Sie in Ihrer Arbeit durch:
Die Stelle ist zunächst bis zum 30.06.2024 befristet. Vergütung und Sozialleistungen erfolgen nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund).
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